Das Webinar fand am 26. November 2020 statt. Die Teilnehmer präsentierten und diskutierten die Herausforderungen der Anpassung an den Klimawandel und mögliche Lösungen für kleine und mittlere Kommunen. Die Aufzeichnung des Webinars ist auf der Webseite von CLIMATEUROPE verfügbar.
]]>Angesichts der immer häufigeren und intensiveren Auswirkungen des Klimawandels lädt die Kommission BürgerInnen, organisierte Zivilgesellschaft, Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft ein, ihre Meinung zur neuen Anpassungsstrategie der EU zu äußern.
Mehr Informationen und Zugang zur Konsultation: https://ec.europa.eu/clima/news/commission-launches-online-public-consultation-new-eu-strategy-adaptation-climate-change_en
]]>Anmeldung ab sofort möglich.
]]>Der Präsident des Landesumweltamtes Sachsen (LfULG), Norbert Eichkorn, hat am 5. Dezember 2019 beim Statuskolloquium Klima in Dresden sechs Landkreise und Kommunen als Gewinner des 2. Wettbewerbs im Rahmen des EU-Projektes «LIFE LOCAL ADAPT« - Modellprojekte zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels - ausgezeichnet.
]]>Der aktuelle Newsletter steht unter Downloads bereit.
]]>Seit 2013 findet der „Open European Day“ – ab diesem Jahr das „European Urban Resilience Forum“ – in Bonn statt. Das Forum stellt eine einmalige Plattform dar, um Strategien zur Anpassung an den Klimawandel kennen zu lernen sowie zu diskutieren und so die Widerstandsfähigkeit von Städten zu erhöhen. Ein besonderes Kennzeichen des Forums ist sein sehr interaktiver Charakter.
In diesem Jahr rückten auch die kleineren Kommunen in den Fokus. In der Europäischen Union gibt es zehntausende von kleineren Städten und Gemeinden im Vergleich zu rund 800 Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern. Kapazitäten, Ressourcen und Verwaltung der kleinere Kommunen unterscheiden sich teilweise erheblich von denen größerer Städte. In einer der neun Sessions wurden die Herausforderungen der Anpassungsplanung in kleineren Städten und Gemeinden, ihr spezifischer Unterstützungsbedarf und mögliche Lösungen untersucht. Beteiligt waren neben der italienischen Gemeinde Urbino auch zwei Partnergemeinden von LIFE LOCAL ADAPT, die deutsche Gemeinde Coswig sowie die Gemeinde Weiz in Österreich.
Weitere Informationen zum Urban Resilience Forum 2019: Homepage, Twitter
]]>Auf dieser europäischen Plattform stellte sich unser Projekt LIFE LOCAL ADAPT vor. Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Kommunen in den Projektregionen und bei der Anwendung verschiedener Methoden und Informationsplattformen wurden bei verschiedenen Vorträgen und Postersessions mit den Konferenzteilnehmern geteilt und diskutiert. In einer speziellen Session haben neben LIFE LOCAL ADAPT vier weitere LIFE-Projekte über ihre Arbeit und die Ergebnisse bei der Anpassung an den Klimawandel informiert. Ein enger Informationsaustausch zwischen den Projekten ist auch für die Zukunft geplant.
LIFE-Projekte auf der ECCA 2019, Session: EU LIFE Programm: Unterstützung der Integration und Koproduktion der Klimaanpassung in kleinen und mittleren Kommunen in der EU.
LIFE LOCAL ADAPT: Herausforderungen für kleine und mittlere Kommunen bei der Klimaanpassung in vier europäischen Regionen
life adaptate: Unterstützung des Engagements europäischer Kommunen bei der Klimaanpassung, Spanien
LIFE MASTER ADAPT: Mainstreaming von Erfahrungen auf regionaler und lokaler Ebene bei der Klimaanpassung, Italien
RadomKlima: Neuer Ansatz zur Anpassung an den Klimawandel in Radom auf der Grundlage des LIFE-Projekts, Polen
Life-Good Local Adapt: Erleichterung einer guten Klimaanpassung in städtischen Gebieten kleiner und mittlerer Gemeinden des Baskenlandes, Spanien
Weitere Informationen zur ECCA 2019: Homepage, Youtube
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Im Rahmen von LIFE LOCAL ADAPT suchen wir Kommunen, die Modellprojekte zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels durchführen möchten. So können Städte und Gemeinden beispielsweise die Bevölkerung besser vor den Auswirkungen von Hitze oder Überschwemmungen schützen, Dächer und öffentliche Flächen bepflanzen oder den Regenwasserrückhalt verbessern.
Mindestens drei Projektideen für nichtinvestive Maßnahmen wollen wir mit durchschnittlich 30.000 EUR pro Idee unterstützen. Das können zum Beispiel Konzeptionen, Planungen (Leistungsphasen 1-3), Analysen oder auch Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit, externes Projektmanagement und Fortbildungen zur Klimaanpassung sein. Die Ergebnisse und Erfahrungen aus den Modellprojekten sollen auf andere Kommunen übertragbar sein und untereinander ausgetauscht werden.
Wir freuen uns auf Ihre Ideen.
]]>Antragstellung vom 1. August bis 31. Oktober 2018 beim Projektträger Jülich
]]>Zweites Antragsfenster vom 1. Juli bis 30. September
]]>Hier finden Sie Vorträge der Veranstaltung in Pröda am 14. August 2018 sowie weitere Informationen zum Thema Boden- und Erosionsschutz
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